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Sweet Amoris FanFiktion- Kapitel 22


,, Wieso weinst du?“ Vor mir steht der Kerl, der mich im Club damals bedrängt hat. ,, Was willst du?“ ,, Zisch mich nicht so an. Ich freue mich, dich endlich gefunden zu haben.“ Ich sehe ihn durch meine verweinten Augen an. ,, Schau nicht so. Ich wollte mich entschuldigen. Aber ich wusste ja nicht, wo ich dich finden sollte.“ ,, Aha und weiter?“ ,, Wie schon gesagt, es tut mir leid. Ich hätte nachdenken müssen, dass man eine Dame so nicht behandelt. Dir sollte man die Welt zu Füßen legen.“ ,, Komm hör auf zu schleimen Blondchen. Ich werd dir nicht verfallen wie die anderen Mädels.“ ,, Das ist ok. Manches braucht Zeit. Aber nochmal, warum weinst du?“  ,, Ich glaube kaum,dass dich das was angeht oder?“ ,, Ich möchte dich kennenlernen ok? Gib mir einfach die Chance ja?“ Er lächelt mich an und seine Augen funkeln. ,, Ich weiß nicht. Naja ok, wer weiß, vielleicht bist du ja ganz nett.“ Eine ganze Stunde sitze ich mit dem blonden Jungen im Park. ,, Da bist du ja verdammt. Wir haben dich überall gesucht.“ Vor mir steht nun Castiel. ,, Was willst du Cas?“ ,, Verdammt, wir haben dich gesucht, nachdem du einfach so abgehauen bist. Ich habe mir Sorgen gemacht. Was macht den der Kerl bei dir bitte?“ ,, Als ob du dir Sorgen um mich machen würdest. Du hast doch deine Amber. Ich bin ja eh nur ein Spielchen für dich.“ ,, Warte, du glaubst ich spiele mit dir?“ ,, Naja Rotschopf, so sieht es wohl auch aus.“ ,, Halt du dich da mal raus Blondi.“
,, Rede nicht so mit Dakota. Er war für mich da und hat mir zugehört.“ ,, Du redest über deine Probleme, mit einem, der dich bedrängt hat? Du bist echt ein komisches Mädel.“ ,, Weißt du was Cas? Lass mich in Ruhe. Vergnüg dich mit deiner Amber aber lass mich in Frieden. Ich habe genug von Männern wie dir. Ich lerne wohl immer nur die Arschlöcher kennen.“ Ich stehe von der Bank auf und gehe weiter, Dakota rennt mir hinterher. Castiel bleibt verwirrt stehen. ,, Sasa, verdammt warte doch. Du verstehst das nicht.“ Seine Worte kann ich nicht mehr hören, zu sehr erinnern sie mich an meine Vergangenheit. So schnell ich kann renne ich los um dieser Hölle zu entkommen. ,, Sasa, ich kann ja schnell rennen, aber könntest du mal stehen bleiben.“ Dakota joggt neben mir her und grinst mich an. Abrupt bleibe ich stehen, Dakota bekommt es nicht mir und rennt kurz ein Stück weiter und dreht dann wieder um.
,, Sag doch was, wenn du stehen bleibst. Nicht wieder weinen. Ach komm her.“ Er nimmt mich in den Arm und ich heule wie ein kleines Kind. ,, Es wird alles wieder gut versprochen. Er wollte dir vielleicht gar nicht weh machen darüber mal nachgedacht?“ ,, Nein, so wie er danebenstand… ich weiß nicht Dakota.“ ,, Naja, ich bin für dich da ok? Es tut mir leid was da geschehen ist und ich möchte es wieder gut machen und dein Freund werden.“ ,, Du bist lieb.“ ,, Danke. Na komm ich bring dich Heim, es ist schon dunkel.“ Dakota und ich laufen nebeneinander zu mir, vor der Tür bleiben wir stehen. ,, Hier wohne ich. Danke fürs zuhören und nach Hause bringen, Dakota.“ ,, Mach ich doch gerne. Was machst du denn morgen?“
,, Morgen gehe ich mit Draguna auf den Flohmarkt in der Innenstadt. Wieso?“ ,, Ich wollte mit dir ein Eis essen gehen aber wenn du schon was vorhast ist das ok.“ ,, Du bist gar kein so schlimmer Kerl oder?“ ,, Nein, das war nur ein Ausrutscher . Ich hoffe du glaubst mir.“
,, Doch ich glaube dir.“ ,, Ich rufe dich an ok?“ ,, Ok, bis dann Dake.“

,, Du hast dich so einem Kerl anvertraut?“ Draguna hält eine alte Blumenvase in der Hand.
,, Er ist ganz nett und hat sich auch entschuldigt.“ Ich ziehe einen Hut auf und ziehe eine Grimasse. ,, Ich glaube einfach, dass das ein rießen großes Missverständnis ist.“ ,, Ich denke kaum meine Liebe. Schau mal, wie findest du die Stiefel da?“ ,, Die sind genial. Kaufen würd ich sagen.“ ,, Was ist das zwischen dir und Lys?“ Ich zahle die Stiefel und laufe mit ihr zu dem nächsten Restaurant. ,,Was meinst du damit?“ ,, Ich bin nicht blöd. Da ist doch was oder nicht?“ ,, Nein, ich weiß nicht was du meinst.“ ,, Du kannst nicht lügen. Du magst ihn oder?“ Sie wird rot und grinst mich an. ,, Ja, aber das wird wohl bestimmt nichts.“ ,, Ich sag dazu jetzt nichts ok? Ich irre mich ja sowieso nur bei den Männern.“ ,, Du wirst den Richtigen schon finden. Freust du dich schon auf Morgen?“ ,, Nein nicht wirklich Dragunchen. Ich glaube Morgen ist mein letzter Tag.“ ,, Das Blondchen wird dir schon nichts tun. Da muss sie erst mal an mir vorbei.“ ,,Danke. Du bist eine gute Freundin.“

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