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Dies ist ein One Shot für eine sehr liebe Freundin. Alles Gute liebe Sara, mein geliebter Vize;) , ich hoffe es gefällt dir so gut, wie der erste Teil. Nun bit du auch volljährig, das Piratenleben kann beginnen :D
P.S.: Entschuldige den Tag verspätung^^aber immerhin hast du die Geschichte ja am Tag mit Paket gehabt ;)

Bitte beachtet, dass es Ü18 ist! Diese Geschichte ist auf Wunsch meiner Freundin entstanden.



Schweißgebadet wacht sie am nächsten Morgen auf und sieht sich um. Die anderen Mädchen schlafen noch, ihr Herz schlägt ganz laut, ihr Traum war sehr erregend und sie weiß nicht, was sie jetzt machen soll.
„Wieso nur ich? Ich kann mich doch nicht verlieben.“ Marianne kommt in den Raum und winkt sie zu sich. „Zieh dich um, wir beide machen heute das Frühstück. Wie war das Abendessen eigentlich?“
Marianne grinst sie wissend an und Ivy wird rot. „Du musst nichts sagen, ich kann es mir denken. Verliebe dich aber nicht in ihn, er ist nicht so der monogame Mann.“ Traurig fängt Ivy an das Frühstück zu machen und den Tisch auf der Terrasse zu decken. Auf einmal fliegen die Servierten weg und sie rennt ihnen hinterher, am Pool bleiben sie liegen. Schnell hebt sie diese auf und macht sie sauber, ihr Blick gleitet zu dem großen Pool. Darin schwimmt der Samurai und sieht faszinierend aus, Ivy kann ihren Blick nicht abwenden. Plötzlich gleitet er aus dem Wasser und sie sieht ihn geschockt an. „Na, wie war deine erste Nacht hier?“ „Gut, danke. Sag mal du läufst am liebsten nackt rum oder?“ „Es ist meine Insel, da darf ich doch rumlaufen wie ich möchte oder?“ Marianne kommt angelaufen und bringt ihm seinen großen pinken Mantel.
„Danke Schätzchen.“ Er küsst sie auf die Wange und sie läuft grinsend davon. „Also stimmt es, dass du nicht monogam bist?“ „Naja, vielleicht habe ich die Richtige nur noch nicht gefunden.“ Doflamingo grinst sie an und läuft die Treppe zu der Terrasse hoch. Innerlich äfft Ivy ihn nach und hat nur noch schlechte Laune.
Der Tag verläuft ruhig mit viel Arbeit und am späten Nachmittag soll sie Doflamingos Zimmer herrichten. Neugierig schaut sie sich um, wie der Samurai wohnt, aber sie findet keine faszinierenden oder anstoßenden Sachen. „Na ist da jemand neugierig?“ Geschockt dreht sie sich um und sieht in das grinsende Gesicht des Samurais. „Nein, ich soll hier aufräumen mehr nicht.“ „Ist ja schon gut, kann es sein, dass Marianne dich nicht mag?“ „Wie kommst du darauf?“ „Sie hat etwas schlecht über dich geredet, aber ich denke ich weiß woran das liegt.“ „Woran denn bitte?“ „Sie ist eifersüchtig, du gefällst mir und das gefällt ihr nicht.“
Ivy wird rot und blickt zur Seite, ihr Herz schlägt bis zum Hals. „Ich gefalle dir?“ „Ja, du hast etwas Anziehendes oder vielleicht Ausziehend?“ Er kommt in großen Schritten auf sie zu und umfasst ihre Hüften. Seine Hand streicht durch ihr Gesicht und seine Lippen treffen auf ihre. Ivy schmilzt innerlich dahin, aber hat Angst sich fallen zu lassen. Lächelnd wirft er sie auf das von ihr frischgemachte Bett und beugt sich über Ivy. „Was schaust du denn so? Ich habe dir gesagt ich hole mir alles was ich will.“ Fordernd zieht er ihr das Kleid hoch und küsst ihren Bauch, seine Hand wandert gen Süden. „Oho, da scheint jemand erregt zu sein. Liegt das an mir?“ Ivy blickt nervös zu ihm runter und hasst ihren Traum, der sie schon den ganzen Tag erregt hat. „J-ja, indirekt.“ Grinsend zieht er ihr das Höschen aus und auch ihrem Kleid wird sie entledigt. In dem großen Bett fühlt sie sich pudelwohl und könnte für immer liegen bleiben. Doflamingo beißt ihr in den Hals und sie ist wieder in der Realität. Sie zieht ihm seinen Mantel aus und auch seine Hose, mehr hat er heute nicht an. „Du wirst ja fordernd. Fuufufufu, gefällt mir.“ Der große Mann drückt sie in die Kissen und fährt mit seinen Händen ihren ganzen Körper ab. Ivy hört Schritte die sich dem Zimmer nähern und wird nervös, immerhin liegt sie hier splitternackt. Auf einmal geht die Tür auf und Marianne steht darin.
„Du miese Schlampe, verschwinde hier. Wer gibt dir das Recht dich hier so breit zu machen.“
Total verwirrt über diesen Ausbruch, der am Anfang so nett wirkenden Marianne, schockt Ivy zutiefst.
Das wütende Mädchen kommt auf das Bett zugelaufen, wo beide darin liegen und zieht sie an den Haaren. „Raus da, was erlaubst du dir. Glaubst du wirklich, wenn du dich ihm so anbietest, wird er sich in dich Schlampe verlieben? Mach dich nicht lächerlich, er gehört ganz alleine mir.“ Marianne holt zum Schlag aus und hebt weiterhin ihre Haare fest. Doch bevor sie Ivy schlagen kann, bleibt ihre Hand abrupt stehen. „Meister. Warum tut ihr das?“ „Ich lasse nicht zu, dass du dieses unschuldige Mädchen schlägst. Sie hat doch nur nach meinem Willen gehandelt und was erlaubst du dir eigentlich, einfach so in meine Gemächer zu kommen?“ Das Mädchen wird rot und lockert ihren Griff, Ivy entzieht sich ihr und umwickelt ihren Körper mit der Decke. „Meister, sie lieben mich doch, dass wissen sie genau. Was soll also dieses Mädchen in ihrem Bett?“ „Wie du doch schon zu Ivy gesagt hast, ich bin nicht monogam. Also wieso sollte ich es bei einer Furie wie dir sein? Verschwinde, ich werde mir eine angemessene Strafe für dich überlegen.“
Wütend knallt sie die Tür zu und lässt Doflamingo und Ivy alleine im Zimmer zurück. „Wie geht es dir?“
„Ich glaube gut, aber ich dachte Marianne wäre meine Freundin.“ „Nein, sie hat hier keine Freundinnen, sie war das erste Mädchen hier bei mir. Sie scheint sich darauf was einzubilden, mir ist schon oft aufgefallen, dass sie die Mädchen einschüchtert, aber sowas ist neu.“ Vorsichtig nimmt er Ivy in den Arm und küsst ihr Haar, seine Finger gehen wieder auf Wanderschaft. „Ich kann das nicht Dofla.“ „Wieso nicht? Du musst keine Angst vor ihr haben, ich werde sie noch bestrafen. Wir lassen uns von so einer Furie doch nicht unseren Spaß nehmen oder? So nebenbei, ich spüre, dass du noch immer sehr erregt bist also lüg nicht.“
Er beugt sich über sie und drückt ihre Beine auseinander, langsam gleiten seine Finger in sie hinein. Leise stöhnt sie auf und schließt die Augen um es vollkommen zu genießen. Seine Berührungen werden immer intensiver und fordernder, sie spürt, wie die Finger aus ihr rausgezogen werden. Doch die Leere ist nicht von langer Dauer und Doflamingo hebt ihren Po etwas an und dringt in sie ein. Heute ist er nicht so liebevoll wie gestern, doch das macht Ivy nichts aus, im Gegenteil es gefällt ihr wie rau er ist. Seine Stöße werden immer härter und sie spürt einen kleinen Schmerz, aber sie genießt es. „Dreh dich um.“ „Was?“ „Du sollst dich umdrehen Schönste.“ Leicht verwirrt legt sie sich auf den Bauch, Doflamingo hebt wieder ihren Po an und umfasst hart ihre Hüften. Ohne ein Zeichen der Vorwarnung stößt er in sie hinein, Ivy schreit kurz auf. Er bewegt ihre Hüften mit seinem Ryhtmus und wird immer schneller, Ivy spürt eine starke Welle der Erregung in sich aufkommen, sie fängt laut an zu stöhnen, auch der Samurai stöhnt seine Lust hinaus. Er hört auf sich in ihr zu bewegen und sie spürt sein pulsierendes Glied. Doflamingo legt sich auf den Rücken und lächelt sie an, zaghaft lächelt sie zurück. Auch sie legt sich hin, er zieht sie in seine Arme und so schlafen sie nebeneinander ein. Am frühen Abend wird Ivy durch wildes Geschrei geweckt. Neugierig läuft sie durch das große Haus und steht vor dem Saal. Vorsichtig öffnet sie die Tür einen kleinen Spalt um sich ein Bild von der Situation zu machen. „Wie kannst du mir das antun? Ich war deine erste Frau hier, wie kannst du so eine miese Schlampe mir vorziehen?“ „Sie ist keine Schlampe, sie ist das wunderbarste Mädchen, das mir jemals begegnet ist. Du hast alle Frauen hier immer unterdrückt und ich habe es immer akzeptiert. Aber jetzt ist alles anders, du wirst von dieser Insel für immer verbannt. Bellamy? Komm her.“ Ein großer blonder Mann mit langer Zunge betritt den Raum und grinst Marianne an. „Nimm sie mit, mach mit ihr was du willst. Oder besser, wenn du das gemacht hast, bring sie ins Auktionshaus.“ „Ja, Boss.“ Bellamy wirft sich die schreiende Marianne über die Schulter und verlässt durch den Seiteneingang den Raum. „Komm rein Liebste.“ Überrascht betritt sie den Raum und läuft langsam auf den Samurai zu. „Was war das eben mit Marianne?“ „Sie hat es nicht mehr verdient auf dieser Insel zu sein. Komm bitte mit mir, ich möchte mit dir reden.“ Doflamingo nimmt ihre Hand und zieht sie auf den Balkon. Die Sonne geht langsam unter und das Meer ist rot gefärbt. „Ivy? Möchtest du die Einzige für mich sein?“ Er hebt ihre Hände zu seinem Mund und küsst diese. „Ja das möchte ich.“
„Ich liebe dich Ivy, du sollst für immer die Meine sein.“ „Ich liebe dich auch.“ Er küsst sie nun auf den Mund und nimmt sie in seine starken Arme. „Ab heute wirst du ein perfektes Leben führen.“

Ende?


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