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Zwei Freundinnen-Kapitel 3 [Ü18]

„Ein Angebot?“ „Hör dem Chef zu und halt die Klappe.“ Bellamy bückt sich zu ihr herunter, hebt ihr den Mund zu und leckt über ihr Ohrläppchen. Lenara wird abwechselnd heiß und kalt bei Bellamys Berührungen. „Fufufufufu. Segelt unter meiner Flagge, so seid ihr geachtet auf dem Meer. Immerhin habt ihr ja noch nicht mal eine Flagge und einen Namen oder?“ Ivy und Lenara schauen sich an und fangen an zu lachen. „Wir sollen unseren Traum für dich wegschmeißen?“ „Lenara hat Recht, wir haben einen Traum und den werden wir uns erfüllen. Denn wir sind die Jueru-Piratenbande, aus dem West Blue.“ „Jueru? Fufufufufufu. Ihr seid wirklich naiv meine Kleinen. Aber wenn das so ist…“ Doflamingo gibt Bellamy ein Zeichen und er nimmt sich Lenara wirft sie sich über die Schulter und zieht sie aus dem Raum. „Wo bringst du mich hin, lass mich los.“ „Klappe, ihr kooperiert nicht, also können wir jetzt mit euch machen was wir wollen und wenn ihr lieb seid, dürft ihr sogar wieder gehen.“ „Lass mich sofort zu Ivy.“ „Glaub mir, deine kleine Freundin hat jetzt grad Besseres zu tun, als mit dir zu träumen.“ Sie trommelt Bellamy auf den Rücken und beißt ihn auch. „Jetzt hör aber mal auf du kleine Furie.“ Er schlägt ihr in den Nacken und sie wird bewusstlos. „Endlich Ruhe.“ Bellamy legt sie in das Zimmer von vorhin und geht erst mal raus, er hat keine Lust seinen Boss zu hören. Die Kleine wird noch lange bewusstlos sein, er kennt seine Kraft.

„Lass mich los.“ „Fufufufufu. Bist du wirklich in der Position mir Befehle zu geben?“ Der Samurai kommt näher an sie ran und fährt mit seinen Fingern ihren Hals entlang. „Du weißt, dass ich einfach meine Kräfte einsetzen könnte um dich fügig zu machen oder? Aber darauf habe ich keine Lust, weil du ja dann nicht voll dabei bist. Du verstehst?“ „Was willst du von mir?“ „Ich will nichts von dir. Ich will einfach nur dich. Du bist sehr hübsch und hast auch Charakter, dass gefällt mir. Im Allgemeinen seid ihr beiden doch etwas Besonderes. Aber du bist doch eher mein Fall Kleines. “ „Hör auf mich Kleines zu nennen. Ich heiße Ivy.“ „Ok, komm her Ivy.“ „Gib mir keine Befehle.“ „Wir können das auch anders machen.“ Er hebt seine Hand. „Ok, du hast gewonnen.“ Ivy geht auf Doflamingo zu und steht jetzt ganz nah vor ihm. „ Du möchtest doch bestimmt in unsere Thermen oder?“ Ob sie das wirklich will, weiß sie nicht genau, er ist doch etwas unheimlich mit seinem Machtgehabe. Aber wenn sie sich wehrt, wird er aus ihr eine Marionette machen, so hat sie noch etwas Kontrolle darüber. „Ja, ein Bad wäre doch ganz angenehm.“ Er läuft nun aus dem Raum und Ivy folgt ihm vorsichtig, es könnten überall Fallen sein. „Wo ist Lenara?“
 „Glaub mir, bei Bellamy ist sie in guten Händen. Fufufufufu. So wir sind da, du solltest dich jetzt aber ausziehen. Man duldet hier keine Kleidung.“  Doflamingo entkleidet sich während dem Laufen und steigt langsam in das dampfende Becken ein. Ivy schaut auf seinen knackigen Hintern und seufzt. Stück für Stück entkleidet sie sich und läuft auf das Becken zu. Erst jetzt bemerkt sie, dass die andern Gäste des Hotels versuchen unbemerkt zu verschwinden. Immerhin ist es verständlich, er ist ein Samurai der Meere mit einer doch bemerkenswerten Teufelskraft. Sie hört die Leute um sich herum flüstern an denen sie nackt vorbeiläuft. Der Samurai sitzt grinsend im Becken und beobachtet sie unverblümt, er winkt einen Butler zu sich und redet mit ihm. Dieser verschwindet und kommt kurz darauf mit mehreren Champagnerflaschen wieder, dann geht auch er. Nun ist Ivy alleine mit dem Samurai in den Thermen. „Jetzt komm endlich ins Wasser, oder willst du da festwachsen?“ Sie läuft stumm die Stufen in das Becken hinab und setzt sich ihm gegenüber, noch traut sie ihm nicht. Aber es ist schwierig sich zu konzentrieren, er sieht sehr gut aus, diese makellose Brust. Ivy schüttelt den Kopf um ihre Gedanken zu sammeln und schaut zu ihm auf. Sie wird rot als sie sieht, dass er sie die ganze Zeit angeschaut hat. „Spiel nicht das brave Mädchen, ich weiß, dass du ein böses Mädchen sein kannst.“ „Woher willst du das denn bitte wissen?“ Sie schmollt und betrachtet ihn etwas genauer. „Du willst eine Piratin sein, also musst du brav spielen können, obwohl du sehr durchtrieben bist.“ Ivy grinst, dieser Mann ist wirklich ein guter Pirat. „Hier Kleines, nimm dir eine Flasche. Du bist zwar eine Frau, aber als Pirat solltest du ja aus der Flasche trinken können oder?“ Ivy fängt die Flasche auf und grinst, sollte das ein Wetttrinken werden? „Aber ich habe vorhin schon gesagt, dass ich Ivy heiße. Also hör auf mich Kleines zu nennen.“ Sie trinkt einen großen Schluck und lächelt ihn keck an. „Wie wäre es eigentlich, wenn du mal etwas näher zu mir kommst? Dieses Becken ist doch sehr groß.“ „Danke ich fühle mich hier doch sehr wohl.“ Er zieht die Sonnenbrille aus und schaut sie an. Augenblicklich rückt sie näher zu ihm, sie schaut ihm in die Augen, welche so verführerisch aussehen. Mittlerweile sitzt sie direkt neben ihm und blickt zu ihm hoch, sanft legt er seinen Arm um Ivy. „Du erinnerst mich in manchen Momenten an ein kleines zerbrechliches Reh, aber dann bist du wieder wie ein Wolf. Ihr Frauen könnt wirklich faszinierend sein.“ Ivy schaut zur Seite doch er legt seine Hand unter ihr Kinn und schiebt sie zurück. Ganz langsam kommt sein Gesicht auf sie zu, Ivy wird immer nervöser. Dann küsst er sie und in ihr explodieren tausende unbekannte Gefühle.

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