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Oben angekommen werden sie von Doran, dem Manager herzlich begrüßt. „Schön sie mal wieder im Haus zu haben Bellamy. Wie immer das ganze Programm?“ „Gerne Doran. Aber erst mal lassen sie bitte unser neustes Mitglied einkleiden.“ Bellamy zeigt auf Rosanna, welche verwirrt zwischen den beiden hin- und herschaut. „Natürlich. Bitte folgen sie mir.“ Sie folgt ihm zu einem der großen Geschäfte und setzt sich auf einen Stuhl. „Hey Kleines, ich habe gedacht ich gehe mal lieber mit. Du sollst ja schöne Sachen bekommen.“ „Danke Müre.“ Doran kommt mit zwei Verkäuferinnen wieder, welche Rosanna sofort in Beschlag nehmen. Gefühlte Stunden später ist sie komplett eingekleidet. „Wieso muss ich denn neu eingekleidet werden Müre?“ „Naja so ist das bei uns, wir haben halt einen gewissen Look. Da musst du mit reinpassen Kleines.“ „Naja wenn es denn sein muss, aber da ist nichts praktisch zum Kämpfen.“ „Na komm wir gehen zu den Anderen und zeigen dich mal.“ Müre schiebt das braunhaarige Mädchen über die ganze Insel, bis sie die Crew gefunden haben. „Wie findet ihr sie?“ „Ist das wirklich Rosanna?“ Alle machen große Augen, das Mädchen war schon immer schön, aber jetzt wird es noch besser zur Geltung gebracht. Bellamy muss schlucken als er sie sieht und spürt, dass er dieses Mädchen mehr als nur mag. „Genug gestaunt, wir sollten Essen gehen, heute steigt hier eine große Party.“ Cirkies lacht und schlendert davon, die anderen folgen ihm zum großen Bankett. Rosanna ist schon ganz schwach vor Hunger und läuft direkt hinter Cirkies, nach kurzem Suchen ist auch ein Tisch gefunden. Sie essen und trinken wie immer viel und feiern. Rosanna sitzt mit Müre und Hewitt noch am Tisch, die anderen sind entweder auf der Tanzfläche oder an der Bar. „Rosa? Willst du mit mir tanzen?“ Der Koch grinst das Mädchen an und hält ihr die Hand hin, sie lächelt und nimmt diese. „Gerne Hewitt.“ Sie laufen auf die Tanzfläche und gesellen sich zu den anderen. Bellamy beäugt die Situation skeptisch von der Bar aus und schaut grimmig. Ross bemerkt die schlechte Stimmung seines Kapitäns und gesellt sich zu ihm. „Alles ok Käptn? Du bist eifersüchtig auf Hewitt oder?“ „Nein, ich verstehe nur nicht, warum er das macht.“ „Er mag die Kleine halt, ist ja auch ein Wildfang. Aber ich glaube kaum, dass er sie so mag wie du sie magst.“ „Wie meinst du das bitte?“ „Man sieht es dir doch an, dass du sie magst. Schon als du sie damals hergebracht hast, hat man das an deinem Blick gesehen. Geh doch einfach hin und tanze mit ihr, Hewitt hat damit bestimmt keine Probleme.“  „Was du denkst. Lass das lieber mal.“ Grummelnd dreht Bellamy ihm den Rücken zu und beobachtet die beiden. Rosanna hat viel Spaß und wirbelt mit Hewitt über das Parkett, aber sie spürt Blicke auf sich. „Er schaut dich die ganze Zeit an, ist dir das schon aufgefallen?“ „Ja Hewitt, es fällt mir auf. Ich weiß aber nicht, was ich davon halten soll.“ „Er mag dich einfach, freu dich doch. Aber ich sehe auch, dass du ihn sehr magst. Ich bin doch nicht blöd Rosa, sag es ihm doch einfach.“ „Nein, ganz bestimmt nicht, ihr habt ja keine Ahnung wie das ist.“ „Wie was ist?“ „Wie soll ich Männern vertrauen, wenn es in meiner Heimat Tradition ist von diesen als Dreck behandelt zu werden?“ „Wir sind aber nicht so Rosa, für Bellamy würde ich meine Hand ins Feuer legen. Klar, er war nicht immer der perfekte Gentlemen, aber bei dir ist das etwas anderes. Gib ihm doch einfach eine Chance, wenn er es verbockt bestraf ich ihn, versprochen.“ Rosanna lacht über das ernste Gesicht des Kochs und schaut zu Bellamy. Doch dieser steht nicht mehr an der Bar. „Darf ich abklatschen?“ Der Kapitän streckt Rosanna seine Hand entgegen und lächelt sie an. Ihr Blick gleitet kurz zu Hewitt, welcher ihr auffordernd zunickt. Bellamy zieht sie in seine Arme und streicht ihr die Haare aus dem Gesicht. „Wie gefällt dir der Abend?“ „Bis jetzt sehr schön, danke auch für die Kleider. Sie sind zwar ein wenig unpraktisch zum Kämpfen, aber ich gefalle mir.“ „Du siehst wirklich wunderschön aus.“ Rosanna wird rot und blickt zur Seite. Bellamy legt seine Hände auf  ihre Hüfte und zieht sie noch etwas näher an sich. Das Mädchen legt ihre Hände in seinen Nacken und lächelt ihn an. 

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