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Lange taucht sie mit geschlossenen Augen durch den Pool . Mit einem Schwung taucht sie auf und wirft den Kopf in den Nacken um die Haare aus dem Gesicht zu bekommen. Als sie die Augen öffnet, steht ganz nah vor ihr Bellamy und schaut sie lüstern an. „Was machst du denn hier?“ „Dich anschauen in diesem heißem Teil.“ „Wollten wir es nicht geheim halten?“  „Die anderen sind doch gerade beschäftigt.“ Rosanna schaut sich um und keiner der Crewmitglieder ist am Pool anwesend. „Wo sind sie denn alle hin?“ „Zu den Massagen. Da du aber wie so ein Fisch rumgetaucht bist, hast du es ja nicht mitbekommen. Die anderen denken, dass ich auch bei einer Massage bin. Also haben wir unsere Ruhe.“ Er nimmt ihr Gesicht in seine starken Hände und küsst sie, vorsichtig legt sie ihre Arme um ihn. Rosanna öffnet die Augen und sieht Müre von den Bungalows herlaufen. Geschockt drückt sie Bellamy unter Wasser und versucht unauffällig zu sein. „Hey Schwesterherz, willst du meine zweite Massage?“ „Nein danke, ich genieße noch ein bisschen das Wasser, aber sollen wir nachher zusammen durch die Läden bummeln?“ „Gerne, dann treffen wir uns so in zwei Stunden bei dir am Zimmer?“ Müre läuft wieder weg und Rosanna atmet zufrieden aus. „Das haben wir gut gemacht. Bellamy? Ach du Scheiße.“ Geschockt taucht sie durch den Pool und findet den bewusstlosen Kapitän. Sie zieht ihn an den Beckenrand und schlägt ihn rechts und links auf die Backe.  Bellamy spuckt Wasser aus und sieht sie verwirrt an. „Was war das bitte Rosanna?“ „Müre kam gerade und uns soll doch keiner sehen.“ „Ach und dann kommst du auf die Idee einen Teufelsfruchtnutzer unter Wasser zu drücken? Faszinierend Kleine.“ „Ach halt doch die Klappe immerhin hat sie uns nicht gesehen.“ „Bekomm ich dafür jetzt eine Entschädigung?“ Rosanna grinst ihn an und küsst seine Brust. „Was stellst du dir denn vor?“ „Naja eigentlich würde ich vorschlagen wir bleiben einfach hier, aber ich habe Angst, dass du mich nochmal untertunkst. Also wie wäre es mit deinem Zimmer?“  Das Mädchen nimmt seine Hand und läuft mit ihm über das Gelände. Bellamy schaut sich um und sieht Cirkies, er greift nach ihrer Hand und zieht sie in eine Nische. „Was?“ Bellamy legt ihr die Hand auf den Mund und drückt sie an sich. Cirkies läuft an ihnen vorbei ohne sie zu bemerken. „Zufrieden?“ „Ja, es ist doch besser so oder nicht?“ „Es scheint in dieser Nische doch sehr sicher zu sein oder?“ Lüstern blickt Bellamy an ihr hinab und bleibt an ihren Brüsten hängen. „Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?“ „Sicherer als der Pool ist es und ich habe noch was gut bei dir. Du wolltest mich immerhin umbringen.“ Grinsend legt sie ihre Arme um seinen Hals und zieht in näher an sich und küsst ihn. „Besser?“ „Noch nicht ganz.“ Bellamy drückt sie an die Wand, küsst sie fordernd und lässt seine Hände auf Wanderschaft gehen. Rosanna stöhnt unter seinen Berührungen und verbeißt sich in seinem Hals. Er hebt sie hoch und drückt sie fester an die Wand, ihre Beine schlingt sie um seine Hüfte. Ihre Arme legt sie um seinen Hals und küsst ihn ausgiebig. Bellamy küsst sich von ihrem Hals gen Süden und verwöhnt ihre Brüste, mit den Zähnen zieht er ihr Oberteil zur Seite. „Du könntest ruhig immer nur einen Bikini tragen, das ist viel einfacher.“ Bellamy schiebt ihre Hose bei Seite und umspielt ihre Perle. Rosanna stöhnt wieder laut auf und Bellamy erstickt dies mit einem Kuss. Er öffnet seine Hose und dirigiert seine Männlichkeit nah an ihrer empfindlichsten Stelle. Ohne eine Vorwarnung dringt er in sie ein und füllt sie vollkommen aus. Ihre Körper harmonieren perfekt miteinander und Rosanna merkt gar nicht die Schmerzen an ihrem Rücken. Bellamy beißt ihr in den Hals und küsst sich zu ihrem Mund hoch, er blickt ihr in die Augen und lächelt. Er wird immer fordernder und denkt nicht an die harte Steinwand hinter ihr. Rosanna stöhnt laut und krallt sich in seinen Rücken, wieder spürt sie sein pulsierendes Glied. Er lässt sie vorsichtig die Wand hinuntergleiten und küsst sie. „Jetzt bin ich zufrieden auch wenn du mich umbringen wolltest.“ „Ich wollte doch nur unsere Situation retten.“

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