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Zwei Freundinnen-Kapitel 4 [Ü18]

Sie wollte ihm doch nicht zu nahe kommen, weil sie wusste, dass sie sich dann nicht mehr konzentrieren kann. Ihr ganzer Körper vibriert unter seinen Berührungen, er lässt seine Finger an ihrem Hals herunterfahren und spielt an ihrem Schlüsselbein kleine Kreise.

Doch machen sie dort nicht halt, seine Finger fahren weiter an ihrem Körper hinab und erforschen alles. Ivy stöhnt unter den Berührungen leicht auf. „Du bist nicht komplett bei der Sache kann das sein?“ Seine Finger sind an ihrer Mitte angelangt und ziehen dort wieder kleine Kreise, wieder stöhnt sie auf. Wie soll sie bei diesen Berührungen jetzt noch reden können?
„Wie kommst du zu dieser Annahme?“ „Fufufufufu. Ich sehe das in deinen Augen. Du hast Angst, dass das eine Falle sein könnte richtig? Was ja doch ziemlich verständlich ist. Aber keine Sorge, euch wird nichts passieren, wir wollen nur unseren Spaß haben und dann schauen wir mal weiter. Fufufufufu.“ Wirklich sicher hört sich das nicht an, aber Ivy wird lockerer. Doflamingo grinst und übt bei seinen Kreisen mehr Druck aus, Ivy stöhnt und legt ihren Kopf nach hinten. „Das scheint dir zu gefallen. Aber was machst du, wenn ich damit aufhöre?“ Augenblicklich hört er auf sie zu verwöhnen und zieht seine Finger zurück, Ivy sieht ihn wie eine Süchtige an. Seine Berührungen sind wunderschön und weich, was man nicht erahnen würde, wenn man ihn sieht. Ihr Blick wandert an seinem Körper entlang, ob sie nun auch auf Wanderschaft gehen sollte? Doch bleibt ihr dafür keine Chance, denn Doflamingo zieht sie zu sich rüber und sie sitzt nun auf seinem Schoß. Sie will nun endlich auch die Initiative ergreifen und geht wieder von ihm herunter. Er sieht sie doch sehr irritiert an, aber wartet ab. Ihre Finger wandern an seinem Körper herunter, sie weiß nicht, wie lange sie sich noch beherrschen kann. „Du weißt, wie man Männer quälen kann. Setz dich auf mich Kleines, du willst es doch auch oder etwa nicht?“ Jetzt ist sie wieder Herr der Situation, das fühlt sich doch gleich besser an. „Und wenn ich nicht will?“ „Naja, dass würde ich dir nicht wirklich glauben. Ich erinnere an bestimmte Berührungen, wo du doch sehr laut gestöhnt hast.“ Ivy wird rot und schaut zur Seite, durch ihre Unachtsamkeit kann sie nicht schnell genug reagieren. Doflamingo zieht sie auf sich und nun sitzt sie auf ihm und schaut direkt in seine tiefen Augen. „Ich bin wohl doch noch schneller als du.“ Er küsst sie und seine Zunge fährt über ihre Lippen und bahnt sich einen Weg in ihren Mund. Ivy hält es nicht länger aus und küsst ihn ebenfalls ihre Hände liegen in seinem Nacken und fahren etwas an seinem Hals hinunter. „Gleich könnte es etwas wehtun, aber du bist ja eine starke Piratin oder?“ Der Samurai drückt sie nun auf sein Becken und sein bestes Stück dringt in sie ein. Ivy stöhnt laut auf, als er sie komplett ausfüllt und lehnt sich an ihn. Langsam fängt er an, sich in ihr zu bewegen. Sie krallt sich in seinem Rücken fest und ihre Zunge fährt über seinen Hals. Er stößt immer fester und schneller zu, Ivy will aber nicht noch lauter stöhnen und verbeißt sich in seinen Hals. Doflamingo stöhnt unter dessen laut und fährt durch ihre Haare. „Es tut mir leid, wenn dieses Spiel heute nicht lange geht, aber du machst mich wahnsinnig.“ Er löst Ivy von seinem Hals und küsst sie, immer schneller stößt er nun in sie hinein. Ivy lehnt sich zurück und er knetet ihre Brüste. Sie stöhnt nun doch ihre Lust vollkommen aus, auch der große Pirat macht dies und beide wissen, dass dieses Spiel vorbei ist. Ivy kuschelt sich auf seinen Schoß und er legt seine Arme um sie und küsst ihre Stirn. „Ihr beiden wollt wirklich zur Grand Line?“ „Ja, aber nicht um das One Piece zu bekommen.“ Er sieht sie schief an und lacht. „Und warum dann?“ „Naja wir suchen jemanden. Einen Freund von uns. Unser Vorbild.“ „Wer ist denn bitte euer Vorbild? Aus dem West Blue gibt es doch gar nicht so viele Leute, die ein Vorbild sein könnten.“ „Natürlich gibt es da jemanden! Shanks.“ „Shanks? Fufufufufu.“ Ivy sieht in böse an und steht auf. „Lach nicht über ihn. Er wollte uns mit aufs Meer nehmen, aber wir waren noch zu klein und seitdem kam er nicht mehr. Jetzt wollen wir ihn suchen und ihm zeigen, was wir können.“ „Naja ob du ihm das zeigen willst, was du mir vorhin gezeigt hast? Fufufufu. Er würde sich bestimmt darüber freuen.“ „Halt die Klappe. Ich ziehe mich jetzt wieder an und gehe was essen. Danach suche ich Lenara und dann verschwinden wir hier.“ „Lass deinem Käpt’n noch ein bisschen Spaß mit meinem Lakai, ich glaube sie hat ein Auge auf ihn geworfen. Fufufufufu. Aber was essen könnten wir wirklich.“ Er steht auf und streckt sich in seiner vollen Pracht vor ihr aus. „Na komm Kleines.“ Er küsst ihre Stirn und läuft an der rot gewordenen Ivy vorbei.
Lenara schreckt auf und schaut sich um, schon wieder liegt sie in diesem Bett. Aber diesmal ist sie alleine. „Wo ist dieser Dreckskerl?“ Sie reist die Tür auf und läuft durch das Hotel, es scheint total ausgestorben zu sein. Ob dieser Samurai das ganze Hotel gemietet hat? Zuzutrauen wäre es ihm ja, neugierig läuft sie durch das große altwürdige Gebäude. „Wenn ich den erwische, der kann mich doch nicht einfach schlagen.“ Sie läuft das ganze Hotel ab, bis sie wieder am Zimmer ankommt, wütend setzt sie sich auf das Bett. „Eigentlich ganz nett hier.“ Lenara schaut sich um und entdeckt eine Tür, sie geht darauf zu und macht sie auf. Vorsichtig schaut sie hinein und ist fasziniert, es verbirgt sich ein richtiges Wellnessbad dahinter. „Ivy wird mich schon finden. Ich nehme erst mal ein wunderschönes Bad. Wann hatte ich das letzte Mal so viel Luxus? Wohl noch nie.“  Fasziniert schaut sie in die hintere Ecke des Bads. Dort gibt es eine offene Dusche mit großem Strahl, freudig rennt sie darauf zu. Doch leider sieht sie nicht, dass es noch etwas nass auf dem Boden ist und rutscht aus und knallt gegen die Wand.

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