„Die wahre Liebe?“ „Ich weiß, das ist verrückt.
Wieso sollte jemand wie du mich lieben.“ Bellamy schüttelt den Kopf und schiebt
seine Finger unter ihr Kinn und hebt es an. „Du bist ein Dummkopf, merkst du es
nicht? Ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt, du
machst mich komplett. Du hast mir gezeigt, dass mir schon immer etwas gefehlt
hat, was ich erst gemerkt habe, als ich es gefunden habe.“ Rosanna bekommt
feuchte Augen und fängt an zu schluchzen. „Jetzt weine doch nicht, oder ist das
so schlimm?“ „Nein, ich bin nur so überwältigt.“ „Dann nutze ich mal deinen
Schwächeanfall aus.“ Er küsst sie und Rosa lässt sich komplett fallen, der
Kapitän genießt dieses Gefühl. Die Crew bekommt von den Zärtlichkeiten nicht
viel mit und Bellamy will das ausnutzen. „Komm mal mit.“ Der Kapitän nimmt ihre
Hand und zieht sie zum Schiffsbug, wo kein Licht mehr hinfällt. „Was hast du
vor?“ „Das frägst du noch?“ Bellamy setzt sie auf die Reling, das rote Kleid
rutscht hoch, er grinst. „Das Kleid ist wirklich praktisch, aber der Bikini war
besser.“ Rosanna wird rot und streicht über seinen Rücken. „Du machst mich ganz
verrückt, wie konnte ich nur ohne dich leben?“ Er küsst sie und drückt sie eng
an sich, seine Hand fährt in ihre Mitte. Seine Finger gleiten sofort unter
ihren Slip und verwöhnen sie. Ihr entfährt ein leises Stöhnen und sie kratzt
über seinen Rücken, seine Finger gleiten in sie hinein. Seine Bewegungen werden
schneller und härter und Rosanna kann sich auf nichts mehr konzentrieren. Der
Kapitän lacht leise und öffnet seine Hose. „Wieso wolltest du nur so lange
warten?“ „Ich weiß es nicht, aber es hat sich doch gelohnt.“ Ihre Hand streicht
zu seiner Männlichkeit und verwöhnt ihn zärtlich. Er spreizt ihre Beine und
dringt in sie ein, er bewegt sich erst langsam. Immer schneller bewegt er sich
und raubt ihr fast den Verstand. Bellamy kann sich nicht mehr halten und stöhnt
seine Lust laut hinaus. Rosa umschlingt ihn enger mit ihren Beinen und küsst
den großen Mann vor sich. „Ich könnte mich daran gewöhnen, dich hier überall zu
haben.“ „Du willst mir sagen, dass du an so Quickies gefallen hast?“ Lachend
streicht sie mit ihren Fingern über seine Lippen. „Ohja, du nicht?“ „Doch, sehr
sogar.“ „Dann ist ja gut, aber dir ist ja klar, dass du jetzt zu mir gehörst
oder?“ „Was möchtest du damit sagen?“ „Das du jetzt alles mit mir teilen
kannst, dein Schiff, deine Crew, dein Kapitän.“ „Nein, das will ich nicht. Ich
will nur dich, diese Macht brauche ich nicht. Ich möchte nur glücklich mit dir
sein.“ „Ok, gut. Dann gehöre ich alleine dir und mein Bett sowieso, besser?“
„Ja.“ Lachend nimmt sie ihn in den Arm und küsst ihn auf die Stirn. Er nimmt
sie von der Reling, noch immer umklammern ihre Beine seinen Körper und trägt
sie hinab ins Schiff. Arm in Arm schlafen sie nebeneinander ein und Rosanna ist
glücklich wie noch nie. Am nächsten Morgen wacht sie vor ihm auf und streicht
über seinen nackten Körper. Auf einmal hört sie lautes Geschrei und Getrampel
auf Deck und dann Klopfen an der Tür. „Bellamy, Rosa! Aufwachen. Wir haben
Besuch.“
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