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Zwei Freundinnen Kapitel 5 [Ü18]

Sie schaut sich um, um sich zu vergewissern, dass das niemand gesehen hat. Sie dreht das Wasser auf und zieht sich langsam aus. „Endlich eine warme Dusche, gibt es etwas Schöneres?“ Sie ist total in ihre Gedanken über die Grand Line, Ivy und Shanks vertieft, dass sie nicht merkt, wie jemand in das Bad kommt. Sie steht mit dem Rücken zur Tür, aber sie spürt, dass sich ihr jemand auf einmal nähert. „Noch einen Schritt weiter und ich bringe dich um.“
„Ich glaube kaum, dass du das kannst.“ Lenara zuckt zusammen, es ist Bellamy. „Verschwinde, hast du keine Manieren?“ „Nein, ich bin ein Pirat. Ich nehme mir was ich will.“ Sie steht immer noch mit dem Rücken zu ihm, immerhin ist sie nackt. Doch sie spürt, wie er den Abstand zwischen ihnen verkleinert. „Du weißt, dass ich unter der Dusche bin und wenn du näher kommst, wirst du ziemlich nass.“ Lenara weiß, dass so etwas wie normales Wasser ihn wohl nicht wirklich aufhalten kann, immerhin ist es kein Meerwasser, aber man kann es ja mal versuchen. Bellamy steht nun direkt hinter ihr, sie spürt seinen Atem an ihrem Hals, sein Arm ist ausgestreckt und seine Handfläche liegt auf den Wandfließen. Sie kann ihm nicht entkommen, selbst wenn sie es wollte, sie bleibt ungerührt stehen. „Was willst du von mir?“ Seine andere Hand legt sich um sie auf ihren Bauch, sein Mund ist sehr nah an ihrem Ohr. „Ich will dich.“ Lenara zuckt zusammen, zum Glück sieht er nicht, dass sie bei seinen Worten Rot wird. Seine Hand geht nun vom Bauch aus auf Wanderschaft. Er zieht kleine Kreise über ihren Körper, bis er bei ihren Brüsten angekommen ist. Langsam fängt er an diese zu massieren, nur schwer kann sie ein Stöhnen unterdrücken, er lacht kehlig. Bellamy drückt sich nun enger an sie, seine Klamotten sind schon komplett durchnässt. Lenara spürt seine Lust und sie will mit ihren Händen nach seinem Körper greifen. „Na was wird das denn? Habe ich dir das erlaubt?“ Abrupt hält sie inne, sie hasst es Befehle zu bekommen. „ Ich bin ein Kapitän, ich muss keine Befehle von dir entgegen nehmen.“ „Wir sind aber gleichgestellt meine Schöne. Immerhin bin ich auch ein Kapitän.“ „Aber du bist ein Handlanger von Doflamingo, du hast nicht die gleiche Freiheit wie ich oder?“ „Sei doch ruhig. Manches versteht man als kleines Mädchen halt nicht.“ Wütend drückt er sie gegen die Wand und fährt mit seiner Hand zu ihrer Mitte hinunter. Ihre Gefühle spielen Achterbahn, dieser Pirat verkörpert genau das, was sie immer wollte. Doch hat sie leider nicht bedacht, dass er ihr Befehle erteilen würde. „Lass mich los.“ „Wieso sollte ich das? Schauspielern kannst du nicht gut, ich sehe und spüre, dass es dir gefällt. Wieso sonst, solltest du mich denn berühren wollen?“ Lenara gibt auf, er hat sie wohl wirklich durchschaut, also warum genießt sie es nicht einfach. „Aber ich hasse es, wenn man mir Befehle erteilt.“ „Damit musst du wohl leben meine Schöne.“ Seine Zunge spielt an ihrem Hals und seine Finger erkunden weiter ihre Mitte. Er schiebt ihre nassen blauen Haare zur Seite und saugt an ihrem Hals, langsam dringt er mit seinen Fingern in sie ein. Sie wirft ihren Kopf zurück und legt ihn auf Bellamys Schulter ab und stöhnt laut, er lacht. „Das scheint dir zu gefallen was? Möchtest du noch mehr?“ Lenara nickt, sie kann nicht mehr sprechen, viel zu sehr genießt sie diese Berührungen. „Dann sag es. Sag mir was du willst. Du bist doch eine starke Frau wie du so schön sagst.“  Seine Finger bewegen sich sanft ihn ihr, doch sie kann nicht sprechen. „Ich kann auch aufhören, wenn du das willst.“ „N-nein.“ „Dann sag mir was du willst. Vielleicht erfülle ich dir ja deinen Wunsch.“ Bellamys Bewegungen werden gröber und Lenara stöhnt auf. Sie schüttelt den Kopf, wie soll sie reden können? „Na komm, versuch es. Ich habe gedacht, dass du mehr aushältst.“ In Lenara steigt Wut auf, sie ist doch nicht schwach. „Ich will dich. Schon seit ich dich das erste Mal in der Bar gesehen habe. Auch, wenn du mich schon zweimal bewusstlos geschlagen hast.“ „Du hast mich mit einem Dolch bedroht, ich soll dir glauben, dass du mich sofort wolltest? Du bist wirklich komisch. Aber du hast es geschafft, zu sagen, was du willst.“ Er dreht sie um und drückt sie an die Wand, seine Finger fahren durch ihr Gesicht und über ihre Lippen. „Du bist sehr schön. Warum will eine so schöne Frau Piratin werden?“ „Wegen eines Versprechens.“ Sein Gesicht kommt näher an sie heran, seine Zunge fährt über ihre Lippen. „Ein Versprechen? Wieso so geheimnisvoll meine Schöne? Aber ich denke, wir haben jetzt gerade besseres zu tun als zu reden.“

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