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Sweet Amoris FanFiktion-Kapitel 61

„Unsere eigene Wohnung?“ „Ja ganz für euch alleine, ich habe da etwas sehr Schönes gefunden. Sehr zentral zur Schule und dem Musikladen.“ „Aber Tantchen wie sollen wir uns das leisten?“ „Ich zahle das natürlich und werde euch einmal die Woche besuchen, immerhin bin ich euer beider Vormund und muss vor euren Eltern Rechenschaft ablegen.“ „Hast du da keinen Hintergedanken Maria?“ Ich habe immer noch Probleme damit, dass Mario meine Tante duzt, es hört sich einfach komisch an. Aber sie fühlt sich dadurch wieder jung und strahlt jedes Mal. „Nunja, mein Hintergedanke ist, dass ich aus der Stadt wegwill und euch lieber halt im Zentrum sehe, wo auch eure Freunde sind.“ „Wo willst du denn hin?“ „Ich möchte ganz aufs Land nicht in einen Vorort von Paris, so schön die Stadt auch ist. Ich werde auch nicht jünger und meine Kunden sitzen ja sowieso alle außerhalb von Paris, da ist es egal wo ich wohne.“ „Und wann hast du das vor?“ „Nunja, ihr schaut euch heute mit mir die Wohnung an und dann könnten wir den Vertrag unterschreiben. Einzugstermin wäre dann in zwei Wochen.“ „Das ist nicht dein Ernst, so schnell? Seit wann planst du das?“ Tantchen lacht und grinst uns beide an. „Diese Idee hatte ich schon, als Mario damals zu uns kam, also wo wir dann wussten, dass er bleiben wird. Seitdem habe ich nach einem passenden Haus und einer Wohnung gesucht. Schaut nicht so, ich habe so viel Geld, da kann ich euch doch etwas Gutes tun. Also zieht euch um, wir fahren sofort hin.“ Wir schauen uns etwas überrumpelt an aber rennen sofort die Treppe wieder hoch und ziehen uns um. Eine halbe Stunde später sitzen wir mit Tante Maria in der Bahn und sind mal wieder auf dem Weg in die Innenstadt. Nach ein paar Minuten sind wir auch schon vor einem großen alten Haus angekommen. Es ist ein sehr typisches Haus für das Pariser Zentrum, ein wunderschöner Altbau mit sehr vielen Verschnörkelungen. Die Eingangstür geht auf und eine wunderschöne blonde Frau kommt heraus. „Guten Tag Maria wie geht es Ihnen?“ „Hallo Annabell, ja doch sehr gut. Das sind Sasa und Mario, hoffen wir mal, dass ihnen die Wohnung so gut gefällt wie mir.“ „Das wollen wir doch wirklich hoffen, aber die Wohnung ist ein Traum aus purem Luxus, von daher würde ich mir keine Sorgen machen.“ Das Handy der Dame klingelt und sie wendet sich kurz ab, ich merke, dass sie sehr aufgebracht ist und versuche ein bisschen was zu verstehen. „Nein heute nicht Amber, lass mich damit endlich zufrieden. Frage doch Nathaniel ob er mit dir geht. Hör auf mir vorzuwerfen, dass ich deine Mutter bin, ich habe zu arbeiten.“ Wütend lässt sie das Handy in ihrer Tasche verschwinden und dreht sich wieder zu uns. „Entschuldigung, meine Tochter weiß einfach nicht, wann es genug ist.“ „Annabell? Habe ich richtig verstanden, dass Amber ihre Tochter ist?“ „Ach stimmt ja, du bist mit meinem Sohn in einer Klasse. Ja Amber ist meine Tochter, ein kleiner Sonnenschein, aber sie denkt immer ich müsste sofort parat stehen, wenn etwas ist.“ Mario und ich sehen uns an, irgendwie tut uns Amber fast leid und man kann nachvollziehen warum sie so an Nate hängt. Sie führt uns in die Wohnung, was aber eigentlich eher das Penthouse des Gebäudes ist. „Ihr habt hier 200qm zu eurer eigenen Verfügung und Entfaltung. Es gibt zwei große Schlafzimmer mit Ankleideraum und jeweils eigenem Bad. Auch gibt es zwei Gästezimmer mit einem Gästebad, eine große offene Küche, die ins Wohn- und Esszimmer angrenzt. Von jedem Zimmer aus kommt man auf die große Terrasse, die die Wohnung einmal umrundet, vom Wohnzimmer aus hat man einen perfekten Blick auf den kleinen Pool und den Whirlpool. Naja genug geredet, schaut es euch einfach mal in Ruhe an. Maria möchten sie einen Kaffee?“ Die beiden Damen machen sich auf den Weg in die Küche und wir stehen total fasziniert in der Eingangshalle. So kann man diese aber wirklich nennen, sie ist größer als die Küche bei Tante Maria. „Wir werden einen Lageplan brauchen.“ Lachend öffnen wir die erste Tür.

2 Comments:

  1. Unknown said...
    Erstens freue ich mich das dass nächste Kapitel draußen ist ich war schon total gespannt wie es weiter geht ich kann nur eins sagen HAMMER mir fehlen einfach die Worte aber besonders den Schluss find ich lustig
  2. Arya Black said...
    Einfach toll ich Liebe diese Geschichte und frau mich schon auf das neste Kapitel.:))))

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