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Sweet Amoris FanFiktion- Kapitel 62

Dahinter verbirgt sich das erste Gästezimmer, das in einem wunderschönen Himmelblau gehalten ist, allein von hier sieht die Terrasse überwältigend aus. Nach neben geht eine Tür ab und wir befinden uns in dem riesigen Gäste Bad, das mit einer Regenwalddusche und einer monströsen Badewanne ausgestattet ist. „Da können wir glatt hier drin eine Party schmeißen, das ist erschreckend.“ „Das ist typisch Tantchen, immerhin wissen wir jetzt, wer ihr diese Luxusdinger andreht. Amber sieht ihr verdammt ähnlich oder?“ „Wenn Amber das Make-up weglassen würde, wahrscheinlich schon.“ Die nächste Tür die aus dem Bad herausführt geht einmal in den Gang und die andere direkt in das weitere Gästezimmer. Da wir den Gang schon kennen, gehen wir durch die Tür und stehen nun in einem mintgrünen Gästezimmer. Auch dieses ist vom Schnitt und der Größe so wie das Erste, Mario strahlt und rennt an die Terrassentür. „Schau mal, da neben sieht man schon was vom Pool.“ „Den schauen wir uns aber zum Schluss an. So jetzt müssen wir wieder raus auf den Gang.“ Von dort aus gehen wir durch eine große Tür, die mitten in das Wohnzimmer führt. Es ist größer als unser ganzes Appartement bei Tante Maria, dahinter erblicken wir die offene Küche, die jede Luxusspielerei zu bieten hat. Da die Wohnung noch nicht komplett eingerichtet ist, ist es leicht zu überblicken. „Sogar einen Kamin gibt es hier? Wir werden leben wie die Könige.“ „Da hast du Recht Mario.“ Wir sehen nun noch zwei Türen und wir wissen, dass dahinter unsere Traumzimmer liegen werden. Mario bettelt wie wild, also gehen wir zuerst in das rechte Zimmer, an der Tür hängt ein Zettel mit seinem Namen. Annabell hat wirklich an alles gedacht, sie scheint sehr gut in ihrem Job zu sein. Ganz ehrfürchtig öffnet Mario die Tür und fängt an zu quieken. „Du bist manchmal schlimmer als ein Mädchen.“ Wie wild rennt er in dem Zimmer auf und ab und bleibt dann vor einer der beiden Türen stehen. Dahinter verbirgt sich das Badezimmer, welches noch luxuriöser ist als das Gäste Bad. „Heilige Scheiße, mich bekommst du hier nie wieder weg.“ Er schmeißt sich in die große Wanne, die sogar eine Whirlpool Funktion hat und strahlt mich an. „Willst du nicht noch einen Blick hinter die andere Tür werfen?“ Mario schaut mich verdutzt an, bis ihm klar wird, dass er den begehbaren Kleiderschrank komplett vergessen hat. Galant springt er aus der Wanne und rennt förmlich aus dem Bad raus. „Wenn er doch immer so sportlich wäre.“ Kopfschüttelnd laufe ich ihm hinterher und auch mir fehlt jetzt die Sprache. Der Kleiderschrank der so groß ist wie das Badezimmer ist faszinierend und in einem wunderschönen dunklen Holz Ton gefasst. „Das ist ja echtes Holz.“ „Wie bitte?“ „Ja fass mal an.“ Ich fahre über den eingelassenen Schrank und bin mehr als überrascht, es ist wirklich echtes Holz. „Am besten lasse ich dich mal alleine und schaue mir mal mein Reich an.“ „Nein ich will mit.“ Gemeinsam verlassen wir sein Zimmer und gehen zu der Tür die fast nebenan liegt, mit meinem Namen darauf. Es ist vom Schnitt genau wie Marios nur eines unterscheidet sich, der Kleiderschrank. Er ist in einem hellen lackierten Holz gehalten und hat kleine Lichter in jedem Regal, behutsam öffne ich ein paar Schubladen. „Um den hier vollzubekommen, müssen wir noch viel shoppen gehen.“ „Können wir uns endlich die Terrasse anschauen?“ Mario zieht mich demonstrativ hinter sich her, ich habe natürlich keine andere Wahl. Die Sonne scheint wunderschön und wir werden von einem Garten Edens überwältigt. Überall sind Blumen, kleine Büsche und sogar Palmen, der Pool, der mindestens 15 Meter Länge hat nimmt einen großen Teil der Terrasse an diesem Teil ein. Um zum Whirlpool zu gelangen muss man links um die Wohnung und er liegt leicht versteckt hinter ein paar Büschen. Da die Wohnung von der Terrasse umkreist wird, ist alles mit einer großen Mauer umrandet, an der kleine Rosenbüsche gepflanzt wurden. „Na wie gefällt es euch?“ „Die Wohnung ist ein Traum Annabell, aber Tantchen, das ist doch viel zu teuer.“ „Nein, ihr seid noch mindestens zwei Jahre hier also möchte ich euch etwas Schönes bieten und seht es so, ich habe keine Kinder. Ihr beiden seit alles was ich habe, also lasst mich euch verwöhnen.“ Mario und ich schauen uns an und nehmen sie dann in den Arm. „Seht ihr, so möchte ich das, wie eine große Familie.“ „Soll ich den Vertrag fertig machen Maria?“ „Ja, wir haben ein Zuhause für die beiden gefunden.“


5 Comments:

  1. Unknown said...
    Weiter so ich werde (langsam RICHTIG) Süchtig
  2. Sasa said...
    Das nehme ich mal als großes Kompliment :-) Danke!
  3. NisyGuy said...
    OHA ich will auch so eine Wohnung
  4. Unknown said...
    Mario...Sasa macht Platz die dicke kommt mit xD
  5. Unknown said...
    Mario...Sasa macht Platz die dicke kommt mit xD

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