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Sweet Amoris FanFiktiom- Kapitel 82

„Ich glaube ja.“ Wie verrückt hüpfe ich nun auf dem Bett rum und freue mich wie ein kleines Kind. „Du bist verliebt, du bist verliebt.“ „Ja, jetzt hör auf, so besonders ist das jetzt auch nicht.“ „Doch ist es, immerhin hat Alexy die gleichen Interessen wie du.“ „Mhm.“ Natürlich verstehe ich Mario, er hat Angst, immerhin hat er alle schlechten Erfahrungen mit Rafael und mir miterlebt. „He, Alexy ist komplett anders, er ist ein lieber Kerl, genauso wie du. Also wann habt ihr euer erstes Date?“ „Keine Ahnung, ich habe mich noch nicht getraut mit ihm zu reden.“ „Oh man… he was mir so auffällt, wenn du Alexy heiratest und Armin unsere Mischa, dann seit ihr verwandt.“ „Aber du bist dann auch mit Mischa verwandt.“ „Nein das geht ja gar nicht.“ „Oh doch, du bist ja meine Schwester.“ „Aber wir sind nicht blutsverwandt du Dummerchen.“ „Ja und? Du bist meine Schwester und basta.“ „Danke Mario.“ „So ich geh dann mal rüber schlaf gut Kleines.“ Er wälzt sich aus dem Bett, deckt mich zu und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Mario schaltet das Licht aus, die Tür wird geschlossen, einen Moment später geht sie wieder auf. „Achja, entscheide dich bitte einfach für einen der Drei.“ „RAUS.“ Die Tür schließt sich wieder und ich habe vollkommene Ruhe, ich rolle mich durch das Bett auf die andere Seite und krame in meiner Tasche nach dem IPod. Mein Blick fällt dabei auf mein Handy, ich habe seit zwei Tagen nicht mehr nachgeschaut ob jemand mit mir Kontakt haben wollte. Ich stecke mir dir Kopfhörer ein und höre meine übliche Playliste, meine Hand streicht über den Display des Handys. Zehn entgangene Anrufe von Amber und drei von Rafael, genervt wähle ich die Nummer und warte. „Endlich rufst du an, sag mal warst du abgetaucht?“ „Hallo Amber, was gibt’s?“ „Ich habe ein Problem.“ „Was denn?“ „Ich habe mich mit den Mädels unterhalten und nicht mitbekommen, dass Rafael hinter mir stand und nun ja, er weiß das jetzt halt.“ „Er weiß was?“ „Na, dass das alles nur ein eingefädelter Plan war.“ Es herrscht eine minutenlange Stille, keiner von uns sagt etwas. „Bist du noch da Sasa? Sei bitte nicht böse, es tut mir so leid.“ „Amber?“ „Ja?“ „Du hast dich gerade bei mir entschuldigt.“ „Kannst du bitte vorbeikommen?“ „WAS?“ „Bitte.“ Ich schaue auf die Uhr, es ist mittlerweile halb zwölf. „Ok.“ Leise laufe ich aus meinem Zimmer, in der Diele ziehe ich die Schuhe an und schließe die Tür. Keine zwanzig Minuten später bin ich bei Amber, es ist das erste Mal, dass ich hier bin. Erst jetzt fällt mir ja ein, dass auch Nate hier wohnt und es mitten in der Nacht ist. Ich lasse einmal bei ihr auf dem Handy klingeln wie ausgemacht und warte vor der Eingangstür, ganz langsam geht die Tür auf. Der blonde Schopf kommt zum Vorschein und ich werde reingewunken, auf Zehenspitzen laufen wir in ihr Zimmer. „Du hast deinen Schlafanzug an?“ „Amber es ist fast zwölf, ich lag in meinem Bett und war müde, sei froh, dass ich hier bin.“ „Entschuldige.“ „Blondie was ist los mit dir? Du hast in einer Stunde öfters Entschuldigung zu mir gesagt als in den letzten 10 Monaten.“ „Ich weiß doch selbst nicht was das ist.“ Wütend lässt sie sich auf ihr weiß-pinkes Bett fallen, ich schaue mich um, das einzige zum Setzen was nicht quitsche-pink ist, ist der weiße Sitzsack. „Du bist verliebt, da wird man manchmal netter.“ „Und verletzlich.“ „Also, erzähl was war und vor allem wann.“ „Naja vorgestern halt, wir waren shoppen und ich war mit Rafael verabredet, ich habe den Mädels von unserem Plan erzählt und wie toll er funktioniert hat. Leider habe ich ihre Fratzen nicht verstanden, aber als es sich hinter mir geräuspert hat, wusste ich wer da war.“ „Rafael.“ „Genau, naja er war sehr sauer und ist dann ohne mir zuzuhören abgehauen, ich denke mal zu dir richtig?“ „Ja und ich habe ihn zum Teufel geschert, aber er hat nicht erwähnt, dass er das mit dem Plan nun weiß.“ „Aber warum?“ Nachdenklich sitze ich dort in Ambers Zimmer und frage mich, was das alles soll. Dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen und ich sehe das blonde Gift schockiert an. „Was?“ „Der Drecksack hat einen Plan.“ „Bitte?“ „Naja ganz einfach, irgendetwas heckt er aus, sonst hätte er doch bei mir sofort gesagt, dass er es weiß.“ „Und was machen wir jetzt?“ „Wir müssen auf seinen ersten Schritt warten, egal was passiert wir informieren uns verstanden? Der Kerl kann zwar schöne Augen machen, ist aber in so Fällen eine falsche Schlange, ihr seid euch sehr ähnlich.“ Wütend wirft sie ein Buch nach mir, was an die Wand knallt, dann wirft sie eine Decke über mich. „Was soll der Scheiß?“ „Halt die Klappe.“ „Amber?“ Es klopft an der Tür, ich bin ganz still und höre wie sie geöffnet wird. „Ja Nate?“ „Alles in Ordnung?“ „Ja, ich bin nur aus dem Bett gefallen.“ „Es hat sich aber angehört als würdest du etwas an die Wand werfen und mit jemandem reden.“ „Das hast du bestimmt geträumt Bruderherz, geh einfach wieder schlafen.“ Amber verlagert das Gewicht auf mir und ich bekomme so gut wie keine Luft mehr, ich stöhne leise vor mich hin, aber wohl nicht leise genug. „Amber steh auf.“ Ich merke nur wie die Decke von mir gezogen wird und mich ein verwirrter Nate anschaut. „Hey Nate wie geht’s so?“

4 Comments:

  1. Unknown said...
    O.O
  2. Unknown said...
    Was Nate sich denkt O.O
  3. Sasa said...
    Der wird sich auch denken, dass sie jetzt verrückt sind :D
  4. Unicorn-Tay said...
    Hey Nate wie geht`s so? :D

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