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Sweet Amoris FanFiktion- Kapitel 81

Ich wünsche euch allen ein Frohes Neues Jahr! Ich hoffe, dass all eure Wünsche, Träume, Hoffnungen in Erfüllung gehen ;) 
Es freut mich total, dass ich endlich wieder Schreiben darf =) Naja eigentlich sollte ich noch zwei Wochen pausieren, aber ganz ehrlich...ich halte es nicht mehr aus! Klar trete ich noch etwas kürzer, aber posten werde ich jetzt wieder! Dann mal auf ein neues Jahr, mit vielen weiteren spannenden Kapiteln ;)



„Denkst du wirklich er würde damit nicht prahlen?“ „Du weist es also.“ „Natürlich, ich wollte wissen, was da war. Immerhin wusste Castiel ziemlich viel über das Treffen mit Rafael, also wollte ich mehr wissen.“ „Er hat geprahlt?“ „Nein, das war gelogen entschuldige, es ist ihm rausgerutscht sagen wir es mal so.“ „Aber warum?“ „Warum ich nicht auf ihn losgehe und ihn erschlage?“ Ich nicke und es fröstelt mich etwas, immerhin stehen wir immer noch anstatt uns in den Pool zu setzen. „Naja, er hat seine Chance genutzt, das würde ich doch auch sofort tun. Also warum sauer sein? Jeder von uns hat jetzt seine Chance bei dir und wir werden kämpfen.“ „Du machst mir Angst.“ „Ach nur weil ich kämpfen will? Ich glaube vor mir und Cas wirst du die meiste Angst dann haben.“ „Unterschätze Nate nicht, er war immerhin der Erste der eine Kampfansage angestimmt hat.“ „Den packe ich locker.“ „Woher willst du das wissen?“ „Na ganz einfach ich kann küssen.“ Er zieht mich nun ganz nah an sich und umschließt meine Lippen mit den seinen. Ganz zaghaft wandern seine Hände von meinen Armen zu meinen Schultern und zu meiner Hüfte. Er löst sich von mir, hält mich aber immer noch in seinen Armen und schaut mir in die Augen. „Und?“ „Was?“ „Du hast jetzt jeden von uns geküsst.“ „ Dake, so einfach ist das doch nicht.“ „Wäre aber schön.“ „Lass mich los Dakota ich gehe jetzt rein.“ „Warte doch, sag mir wenigstens ob es dir gefallen hat?“ „Nö, das ist jetzt deine Strafe.“ Ich schnappe mir ein Handtuch, wickele es mir um und laufe in das Wohnzimmer. „Jetzt warte doch.“ „Nein verdammt noch mal lass mich in Ruhe.“ Wütend laufe ich an drei erstaunten Jungs vorbei, die sogar von ihrem Spiel aufschauen. Tropfend rutsche ich über die Fließen und knalle meine Zimmertür zu, ich höre sie mit Dakota schimpfen, aber es ist mir egal. Meine Füße tragen mich bis zur Badewanne, in die ich mich reinplumpsen lasse. Entkräftet suche ich nach einer Badekugel, die noch am Rand liegt und werfe sie hinein. „Endlich Ruhe.“ Ich sinke bis zur Nase in den Schaum ein und fange an nachzudenken. Dakota hat schon Recht, ich habe alle drei geküsst, eigentlich sollte ich anhand dieser Gefühle doch etwas ausmachen können. Natürlich ist der Kuss von Nate schon sehr lange her und ich habe ihn eigentlich zu früh weg gestumpt als das ich etwas Richtiges fühlen konnte. Dennoch war da damals etwas, der Kuss mir Castiel war wiederum ganz anders. Es war voller Gefühl und gewollt, er hat mich nicht gedrängt, es ist einfach passiert. Dakotas Kuss war auch auf seine Weiße schön, aber dennoch irgendwie gedrängt. Seufzend tauche ich unter und bleibe so lange wie meine Lunge es mitmacht. Als ich wieder auftauche sitzt Mario am Beckenrand, ich zucke zusammen und tauche gleich noch einmal unter. Ich höre unter Wasser nur noch dumpf sein Lachen und gehe wieder hoch. „Na gut erholt?“ „Naja die Erholung war weg, nachdem du mich so erschrecken musstest.“ „Entschuldige, aber ich wollte mal sehen, wie es dir geht. Du bist seit fast zwei Stunden im Bad verschwunden und ja wir sind alleine, es sind alle heimgegangen, die einen freiwillig die anderen weniger.“ „Ok, hat er noch was gesagt?“ „Ach nur ein bisschen gemault, als wir ihn zu dritt nur in Badehose vor die Tür gesetzt haben.“ Mario zwinkert mir zu und reicht mir mein großes Handtuch, er dreht sich kurz um. „Ok, du darfst wieder, ich hoffe du willst keine Details.“ „Nein, ich kann es mir denken. Immerhin kenne ich dich seit ich fünf Jahre alt bin meine Liebe, aber eines will ich wissen.“ „Och Mario nicht du auch noch bitte.“ „Doch, also wer war am besten?“ Ich lasse ihn stehen und laufe in mein Ankleidezimmer, dort suche ich ein paar Schlafsachen und ziehe mich um. Als ich wieder in mein Schlafzimmer gehe, sitzt auf dem Bett Mario. Seufzend lasse ich mich neben ihm nieder und kuschle mich unter meine Decke. „Es ist so unfair.“ „Das nennt man Leben.“ „Ich mag sie doch alle drei.“ „Ja aber du musst dich leider entscheiden.“ „Aber wenn ich es vielleicht nicht kann?“ „Du kannst es du musst auf dein Herz hören.“ Stöhnend begrabe ich mich selbst unter meinen Kissen, Mario buddelt mich wieder aus und lacht mich aus. „Na komm schon so schwer wird das doch nicht sein.“ „Doch ist es, jeder hat seine Vorzüge.“ „Sollen sie fusionieren?“ Lachend werfe ich ihm ein Kissen an den Kopf, aber so schlecht wäre die Idee nicht mal. „Aber ich habe da mal eine Frage an dich Mario.“ Er grinst mich weiterhin an, er weiß immerhin genau was kommt, mittlerweile hat er seinen Körper um meine Beine geschlungen und schaut mich an. „Ja, Prinzessin, was wollt ihr wissen?“ „Was ist da mit Alexy?“ „Was soll da denn sein?“ Mario wird feuerrot und vergräbt sein Gesicht in einem Kissen. Lachend werfe ich ihn von meinen Beinen und setze mich auf ihn. „Du bist verliebt.“

3 Comments:

  1. Unknown said...
    Ich finde es total süß das Mario und Alexy in einander verliebt sind das passt einfach so gut zusammen :)
  2. Sasa said...
    Wer sagt denn, dass Alexy auch verliebt ist? ;)
  3. Unknown said...
    uhhhh uhhh ja alexy und mario *-*

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