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Ivy wird wach und spürt, dass noch immer ein Arm auf ihrer Hüfte liegt. Vorsichtig versucht sie sich umzudrehen und sieht, dass es Arlong ist. Ihr läuft es erst eiskalt den Rücken hinab, aber ihr fällt auch auf, dass seine Gesichtszüge sehr weich sind. „Das soll ein gefährlicher Pirat sein?“ Ivy dreht sich um und schaut seinen Körper an, er hat nur eine Hose an und ihr Herzschlag verdoppelt sich. „Guten Morgen.“ Ängstlich blickt sie hoch, der Fischmensch schaut sie eindringlich an, aber lächelt irgendwie. „Guten Morgen.“ „Hast du gut geschlafen?“ „Ich glaube ja, warum bist du zu mir gekommen?“ „Ich habe mir gedacht, dass dir kalt werden könnte. Du warst auch sehr kalt, wenn ich das anmerken darf.“ „Ich schlafe eigentlich nie alleine, ich habe immer Lenara bei mir.“ „Ihr seit doch Schwestern oder sowas?“ „Ja, aber ist das denn verboten?“ „Naja, eure Sache. Du weißt was ich von dir will oder?“ „Arlong, was soll ich denn bitte dazu sagen?“ „Das du zustimmst und meine Frau wirst.“ „Ich kann dich doch nicht heiraten ohne dich richtig zu kennen und zu wissen, ob ich dich so sehr liebe, dass ich Kinder mit dir will.“ „Hast du denn schon den Einen gefunden?“ „N-n-nein.“ „Aber du hast jemanden, nach dem du dich verzehrst.“ „Sowas in der Art vielleicht.“ „Dir ist klar, dass ich jeden Menschen einfach töten kann?“ „Diesen Mann wohl nicht.“ „Wir können es gerne ausprobieren Menschenweib.“ „Hör auf mich so zu nennen, ich habe einen Namen.“ „Das weiß ich Ivy.“ „Geht doch.“ Arlong setzt sich auf und beugt sich über sie, sein Mund kommt ihrem sehr nah. Lange schauen sie sich so in die Augen, bis er sie küsst, seine Lippen sind rau, männlich und schmecken nach Salz. Seine Hände fahren ihren Körper hinab und bleiben an den wesentlichen Stellen hängen und verwöhnt diese ausgiebig. Ihr entfährt ein Stöhnen und sie sinkt tiefer in die Kissen hinein. Arlongs Finger gleiten sanft in sie hinein, das junge Mädchen stöhnt und bäumt sich auf. „Das gefällt dir was?“ „J-ja.“ Der Sägehai beugt sich wieder über sie und küsst Ivy ausgiebig. „Ich glaube ich weiß, was dir noch gefallen wird.“ Er blickt kurz hinunter, sie folgt seinem Blick und schluckt. Ohne eine weitere Vorwarnung dringt er in sie ein und drückt sie in die Matratze.

Lenara erblickt als Erste das große Schiff und bekommt eine leichte Panik. „Schiff in Sicht, es ist das Richtige.“ Der Kapitän gleitet galant vom Ausguck hinab und landet auf Deck vor Shuraiya. „Käpt’n? Stürmen wir los?“ Sie blickt ihre gesamte Crew an und dann zu dem Kopfgeldjäger, er nickt ihr zu. „Ich glaube ja, der Überraschungseffekt sollte uns viel helfen.“ Ab jetzt geht alles ganz schnell, sie entern das Schiff und der Kampf beginnt, Lenara macht sich auf die Suche nach Ivy. Von oben hört sie das Kampfgetümmel, sie erkennt aber keine Stimme ihrer Crew und ist erst einmal froh. „Warte auf mich.“ „Shuraiya? Wieso bist du denn nicht bei den anderen? Du sollst ihnen doch helfen und nicht mir.“ „Rico hat gemeint, dass du Hilfe brauchen könntest.“ „Bitte was?“ „Reg dich nicht auf, wir suchen jetzt Ivy.“ Er nimmt ihre Hand und sie laufen durch die dunklen Gänge. Irgendwann kommen sie zu der letzten Tür am Gang, es ist eine dunkle Doppeltür. „Sollen wir da wirklich rein?“ „Wieso nicht?“ Er öffnet die Tür und sie erhaschen einen Blick auf das große Bett. „Ivy.“ Das junge Mädchen blickt zur Tür und auch Arlong schaut zur Tür, sein Blick verfinstert sich.

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